Metalltechnik
​Fahrradmonteur/ -in
Was mache ich in diesem Beruf?
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In diesem Beruf repariert man nicht nur Fahrräder, sondern baut sie von Grund auf, um und passt sie den
Wünschen des Kunden an. Ein fundiertes Wissen zu den einzelnen Baugruppen, ihrer Überprüfung und
Funktion ist daher wichtig, um den Kunden ein Verkehrssicheres Fahrrad zu übergeben und ihn auch über
sein Fahrzeug korrekt aufklären zu können.
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
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Zugangsvoraussetzungen:
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Sorgfalt
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Handwerkliches Geschick
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Verantwortungsbewusstsein
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Technisches Verständnis
Weitere Informationen zum Berufsbild „Fahrradmonteur/ -in“ finden Sie hier: Berufenet
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​Zweiradmechatroniker/ -in Fachrrichtung Fahrradtechnik
Was mache ich in diesem Beruf?
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Zweiradmechatroniker/innen der Fachrichtung Fahrradtechnik warten und reparieren Fahrräder wie
Mountainbikes, Rennräder, City- und Tourenräder sowie deren Bauteile und Komponenten. Die Fahrzeuge sind
entweder nicht motorisiert oder mit einem Elektro- bzw. Hybridantrieb ausgestattet. Zweiradmechatroniker/innen
der Fachrichtung Fahrradtechnik führen Montagearbeiten aus, passen Fahrzeuge an Kundenwünsche an oder
rüsten sie um. Bei der Herstellung von Bauteilen oder auch kompletten Fahrzeugen wenden sie manuelle und
maschinelle Metallbearbeitungstechniken an. Sie beraten Kunden und verkaufen Fahrzeuge, Zubehör und
Dienstleistungen, neben Fahrrädern auch Mehrrad- und Spezialfahrzeuge.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
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Zugangsvoraussetzungen:
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Sorgfalt und Geschicklichkeit
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Verantwortungsbewusstsein
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Handwerkliches Geschick
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Technisches Verständnis
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Kundenorientierung
Weitere Informationen zum Berufsbild „Zweiradmechatroniker/ -in Fachrrichtung Fahrradtechnik“ finden
Sie hier: Berufenet
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Fachpraktiker/in im Gebäudeservice
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Was mache ich in diesem Beruf?
Fachpraktiker/innen im Gebäudeservice erledigen kleinere Reparaturen. In Bädern reinigen sie zum Beispiel die Abflüsse. Sie montieren Wasserhähne oder wechseln Duschschläuche. Sie kontrollieren auch haustechnische Anlagen und messen zum Beispiel den Verbrauch von Heizungen oder lesen Wasseruhren und Stromzähler ab.
Fachpraktiker/innen im Gebäudeservice bringen Leuchten an und ersetzen defekte Glühlampen. Sie wechseln Türschlösser aus und beseitigen kleine Putzschäden an Fassaden. Außerdem reinigen sie die Böden im Inneren von Gebäuden. Außen kehren sie Wege und Straßen und pflegen Gärten. Fachpraktiker/innen im Gebäudeservice machen auch Verwaltungsarbeiten. Zum Beispiel geben sie am Computer ein, welche Schäden sie am Gebäude repariert haben.
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Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Zugangsvoraussetzungen:
Grundsätzlich muss für die Ausbildung im Ausbildungszentrum OTA ein
Vermittlungsvorschlag der zuständigen Beratungsfachkraft der Agentur für Arbeit
vorliegen. Des Weiteren u. a.
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Interesse an praktisch-konkreten Tätigkeiten
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durchschnittliches räumliches Vorstellungsvermögen
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Handgeschick und Körperbeherrschung
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Rechenfertigkeiten
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selbständige Arbeitsweise
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Leistungs- und Einsatzbereitschaft
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Teamfähigkeit, Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften
Weitere Informationen zum Berufsbild „Fachpraktiker/in für Gebäudeservice“ finden Sie hier: BERUFENET
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