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Leitbild

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Wir betrachten berufliche Bildung als stetigen Prozess. Dabei setzen wir mit entsprechenden Bildungsangeboten folgende Schwerpunkte:

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  • Berufsorientierung: Bereits in den Schulen und auch in sich anschließenden Maßnahmen der Berufsausbildungsvorbereitung schaffen wir die Grundlage für den erfolgreichen Prozess der beruflichen Bildung.

  • Integrationsförderung: Mit Maßnahmen der beruflichen Erstausbildung bereiten wir den erfolgreichen Start in die Erwerbstätigkeit vor

  • Erwachsenenbildung: Mit Angeboten der beruflichen Fort- und Weiterbildung wollen wir den nachhaltigen Verbleib auf dem Arbeitsmarkt oder den Wiedereinstieg in Erwerbstätigkeit fördern.

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Mit der Ratifizierung der UN Menschenrechtskonvention über die Rechte der Personengruppe von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK), im März 2009, wurde der Prozess der Entwicklung einer „inklusiven“ Gesellschaft in Deutschland auf den Weg gebracht. Dem Vorsatz der „inklusiven“ Bildung  haben wir uns bereits zur Einführung des SGB IX  im Jahr 2001 verschrieben.

 

Jugendliche und junge Erwachsene mit  Behinderungen werden in unserer Einrichtung mit dem Ziel der selbstbestimmten Teilhabe am Arbeitsleben und der uneingeschränkten Gleichstellung in der Gesellschaft individuell und wohnortnah beruflich qualifiziert. Barrierefreiheit für behinderte Menschen zu schaffen ist eine wesentliche Zielstellung unserer Arbeit. So verfügen Mitarbeiter unserer Einrichtung z. B. über Gebärdensprachkompetenz.

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Es wird auf religiöse, parteipolitische und weltanschauliche Unabhängigkeit und Neutralität von wirtschaftlichen oder sonstigen Interessen Dritter geachtet, damit sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigene Meinung frei entfalten können.

 

Das Ausbildungszentrum OTA ist nach innen und außen folgenden Prinzipien verpflichtet:

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  • Eintreten für Völkerverständigung.

  • Offenheit für interkulturellen und internationalen Austausch.

  • Toleranz gegenüber Andersdenkenden.

  • Nichtdiskriminierung nach Geschlecht, Behinderung oder sozialer, ethnischer und nationaler Herkunft.

  • Chancengleichheit für alle.

  • Bestmögliche qualifizierte Berufsbildung für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen nach dem Grundsatz: „So normal wie möglich – so speziell wie nötig“.

  • Integrationserfolg durch Kompetenzförderung und Kooperation.

  • Wohnortnahe, inklusive Ausbildungs- und Integrationskonzeption.

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Das Ausbildungszentrum OTA verfügt über fachlich qualifizierte und dort, wo erforderlich, auch Reha-erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die interdisziplinären Teams, bestehend aus Ausbildern, Sozialpädagogen, Lehrkräften Projektmitarbeitern und Mitarbeitern des Fachdienstes arbeiten gemeinsam auf der Basis eines Gesamtkonzeptes mit einem „ganzheitlichen“ Bildungsansatz an der Zielverwirklichung. 

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Seit Unternehmensgründung 1983 wurden sowohl in den

Vorgängerunternehmen als auch im Ausbildungszentrum

OTA gGmbH insgesamt mehr als 35.000 Personen aus- und fortgebildet.

 

Wir haben Kernkompetenzen in folgenden Bereichen entwickelt:

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  • Berufsausbildungsvorbereitung und berufliche Erstausbildung für

  • Jugendliche und junge Erwachsene mit der Zielstellung der nachhaltigen

  • Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt,

  • berufliche Fortbildung und Weiterbildung von Erwachsenen

  • Berufsorientierung und Kompetenzfeststellung für Schüler

 

Wir fühlen uns dem Anspruch „Berufliche Bildung für Alle“ verpflichtet.

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Als Bildungsdienstleister richten wir deshalb mit unseren Bildungsangeboten den Fokus auf diejenigen Zielgruppen, deren Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, der dauerhafte Verbleib in Erwerbstätigkeit und damit auch die gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschwert ist. Dies sind aus unserer Sicht in erster Linie behinderte und/oder sozial benachteiligte Menschen.

I LOVE OTA, OTA
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